Kurz vor 21 Uhr wurde daraufhin die Kirner Bergwacht in Bewegung gesetzt. Die achtköpfige Spezialeinheit suchte in der einsetzenden Dämmerung auf den verschiedenen Abbauetagen des Geländes. Mit einbrechender Dunkelheit mussten die Bergretter die Suche im stark von Gestrüpp bewachsenen Gelände aber aufgeben: zu gefährlich.
Danach kreiste dann der Polizeihelikopter, setzte dabei auch eine Wärmebildkamera ein. Auch die Kirner Feuerwehr war im Einsatz. Gefunden wurde nichts. Angelockt durch Rotorengeräusche und Suchscheinwerfern fanden sich nach und nach immer mehr Schaulustige ein. as/sns