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Weltmesse in Basel glänzt jetzt noch mehr

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Basel/Idar-Oberstein - Überaus erfolgreich verlief für die inzwischen nur noch knapp 20 ausstellenden Firmen aus der Region Idar-Oberstein die Baselworld.

Mit großer Spannung hatten sowohl Aussteller als auch Besucher der diesjährigen Weltmesse für Uhren und Schmuck entgegen gesehen, bei der der mit einem Kostenaufwand von 430 Millionen Schweizer Franken erstellte neue Hallenkomplex in Betrieb genommen wurde.René Kamm, CEO der die Baselworld veranstalteten MCH Group, verkündete vor dem ersten Messetag mit großer Freude und Stolz: „Jetzt beginnt eine neue Ära – die Baselworld 2013 wird neue Maßstäbe im Messewesen setzen." Der von dem weltbekannten Architekturbüro Herzog und de Meuron entworfene und futuristisch wirkende Neubau vereint in perfekter Weise Funktionalität, Ästhetik und zugleich die hohen Qualitätsansprüche, die die Baselworld an ihre Aussteller und die gezeigten Produkte stellt. Der nunmehr überbaute Messevorplatz mit dem markanten Lichthof – die City-Lounge – markiert nicht nur den Haupteingang zur Messe und der Nobel-Uhrenhalle, sondern er soll nach dem Willen der Messeverantwortlichen auch zu einem öffentlichen Treffpunkt werden.

Bernd Willi Ripp und Verbandsgeschäftsführer Jörg Lindemann konnten als Vertreter derSchmuck- und Edelsteinregion Idar-Oberstein auf der obligatorischen Sitzung des Ausstellerkomitees bestätigen, was auch die anderen Vertreter dieses Gremiums zu berichten hatten: Dass nämlich die diesjährige Baselworld – trotz der teilweise grundlegenden Neustrukturierung und -ordnung – überaus positiv verlaufen ist. Sylvie Ritter, Showdirektorin der Baselworld, berichtete von einem 17-prozentigen Besucheranstieg. Insgesamt 122 000 Besucher kamen diesmal zur Baselworld. Dass bei einer derart grundlegenden Umstrukturierung der Baselworld auch noch etwas „Sand im Getriebe" ist, ist nach Meinung von Bernd Willi Ripp und Jörg Lindemann völlig normal. Die Messeleitung gelobte hinsichtlich der aufgezeigten Kritikpunkte – zum Beispiel ein Stromausfall am ersten Messetag in der Halle 3, eine unzureichende Beschilderung dorthin und diverse Kritikpunkte beim Standbau – schon für das kommende Jahr Besserung.


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