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Reitz-Film ist klarer Favorit

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Hunsrück - Der Film "Die andere Heimat" ist vom Verband der deutschen Filmkritik in sechs Sparten nominiert worden. Hauptdarsteller Jan Schneider hat Aussichten, als bester Schauspieler ausgezeichnet zu werden. Der Verband wird die Preise im Rahmen der Berlinale am Montag, 10. Februar, in Anwesenheit von Nominierten und Preisträgern verleihen.

Der Preis wird in zwölf Kategorien an deutsche Filme vergeben, die im vorangehenden Kalenderjahr in den Kinos zu sehen waren. Der 1956 erstmals ausgelobte Preis der deutschen Filmkritik ist der einzige deutsche Filmpreis, bei dem ausschließlich Kritiker entscheiden. Er richtet sich nicht nach wirtschaftlichen, länderspezifischen oder politischen Kriterien, sondern rein nach künstlerischen und hat ein großes Renommee.

Mit sechs Nominierungen ist "Die andere Heimat" der klare Favorit. Der Film wurde in der Kategorie Bester Spielfilm nominiert, ebenso das Drehbuch von Gert Heidenreich, die Kamera von Gernot Roll und der Schnitt von Uwe Klimmeck. Aussichten, als beste Darsteller ausgezeichnet zu werden, haben Jan Schneider, der die männliche Hauptrolle (Jakob Simon) spielt und sein weibliches Pendant Antonia Bill ("Jettchen" Niem). Die Konkurrenten bei der Preisvergabe: Viermal nominiert - unter anderem für den besten Spielfilm - wurde "Tore tanzt", jeweils drei Nominierungen erhielten "Bastard", "Finsterworld" sowie der Dokumentarfilm "Master of the Universe". red


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