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Hubertusschützeninvestieren in neue Schießanlage

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Die sportlich erfolgreichen Schützen, deren 1. Mannschaft wahrscheinlich aufsteigen wird, benötigen eine elektronische Anlage, um nach dem neuen Wettkampfreglement auch in höheren Klassen antreten zu können. "Das brauchen wir einfach, um sportlich mithalten zu können", erklärt Vorsitzender Klaus Theis auf Nachfrage der NZ. Eine 35 000 Euro teure Anlage soll die inzwischen veraltete ersetzen. Der Deutsche Sportbund werde die Investition mit 45 Prozent fördern, erläutert der Vorsitzende. Die Ortsgemeinde wird zehn Prozent (maximal 3500 Euro) beisteuern. Das beschloss der Rat nach kurzer Beratung und nachdem Theis das Vorhaben erläutert hatte. Der ist erleichtert. Allein könne der 80 Mitglieder starke Verein eine Investition dieser Größenordnung nicht stemmen, zumal die Hubertusschützen erst in den 90-er Jahren das Schützenhaus erworben haben.er

Die Verzögerungen der Bauarbeiten und damit die Verschiebung der Eröffnung des Spielplatzes Züsch beschäftigte Bewohner, die in der Einwohnerfragestunde danach fragten.

Die Firma Volker Graf aus Berschweiler beabsichtigt, die zunächst für den Ortsteil Züsch ausgelegte Nahwärmeversorgung möglicherweise auf die gesamte Gemeinde auszudehnen. Im Rat stellte der Firmenchef seine Projektplanung der großräumigen Energieversorgung vor. Bei entsprechender Nachfrage und Resonanz soll das Vorhaben schon in naher Zukunft verwirklicht werden. Für die Verlegung der Fernheizleitungsverbindungen wird die Firma dann die unter Umständen erforderlichen Aufbruchgenehmigungen für die Bürgersteige bei der Verbandsgemeindeverwaltung beantragen. Die Anschlussmöglichkeiten an die Nahwärmeversorgung für den evangelischen Kindergarten sowie die Halle des TuS Berschweiler werden von der Verbandsgemeindeverwaltung zur Zeit erneut überprüft.

Nach der Prüfung des Jahresabschlusses wurden die außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen genehmigt und dem Ortsbürgermeister sowie den Beigeordneten Entlastung erteilt. Der Vorsitzende unterrichtete die Ratsmitglieder über die Baumaßnahme in der Ringstraße 1 und die Buswartehalle in der Unnertalstraße: "Die Ausführungsplanung wurde zwischenzeitlich vom Planungsbüro übersandt und ist in Teilen noch geringfügig zu überarbeiten. Der Zeitplan für die Ausschreibung, Vergabe und Durchführung der geplanten Baumaßnahmen sind festgelegt. Die Durchführung ist von 1. März bis Ende Juli 2014 vorgesehen."

Von unserer Redakteurin Gabi Vogt


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