Baumholder/Monrovia. Für Optimismus ist es zu früh, doch von Hoffnungsschimmern lässt sich wohl sprechen. Der weltweite Kampf gegen Ebola zeigt laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erste Erfolge. Ihren Beitrag dazu haben auch jene US-Soldaten geleistet, die nach ihrer Teilnahme am Hilfseinsatz in Westafrika seit vergangener Woche 21 Tage in einem abgetrennten Bereich der US-Basis Baumholder verbringen, um jegliches Risiko einer Infektion auszuschließen (die NZ berichtete).
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