Kempfeld – Es ist ein Mammutprojekt, das mit einem Kostenaufwand von insgesamt rund 52 Millionen Euro die Wasserversorgung für die nächsten Generationen sichern soll: Gestern Morgen übergab Thomas Griese, Staatssekretär im Umweltministerium, an der Steinbachtalsperre in Kempfeld einen ersten Bewilligungsbescheid über 4,224 Millionen Euro – 3,1 Millionen davon als Zuschuss, der Rest als Darlehen - für den Bau der 32 Kilometer langen Verbindungsleitung zur saarländischen Primstalsperre an Peter Lang, den Vorsitzenden des Wasserzweckverbandes im Kreis Birkenfeld.
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